Baulücke, Zürich
Jahr: 2020–
Verfahrensart: Studien
Kollaboration: Nikolas Wälli
Das Projekt Baulücke gründet auf der Faszination der Stadt und Ihrer Weiterentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf Baulücken und Restparzellen, die auf den ersten Blick nicht bebaubar sind, bei der genauerer Betrachtung aber zu spannenden und untypischen Lösungen führen können. So könnte Beispielswiese auf einer minimalen Fläche von einer Zimmergrösse ein kleines Turmhaus über fünf Geschosse entstehen. Die Eingriffe bereichern so die Stadt und helfen mit diese sinnvoll zu ergänzen und verdichten.
Architektur Baulücke Installationen Forschung
Baulücke, Zürich
Das Projekt Baulücke gründet auf der Faszination der Stadt und Ihrer Weiterentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf Baulücken und Restparzellen, die auf den ersten Blick nicht bebaubar sind, bei der genauerer Betrachtung aber zu spannenden und untypischen Lösungen führen können. So könnte Beispielswiese auf einer minimalen Fläche von einer Zimmergrösse ein kleines Turmhaus über fünf Geschosse entstehen. Die Eingriffe bereichern so die Stadt und helfen mit diese sinnvoll zu ergänzen und verdichten.
Jahr: 2020–
Verfahrensart: Studien
Kollaboration: Nikolas Wälli